Verwaltung des Tagesgeldkontos
Über das Online-Banking können Sie bei Tagesgeldkonten jederzeit über Ihr Geld verfügen. Überweisen Sie einfach den gewünschten Betrag auf Ihr Standardreferenzkonto. Bitte beachten Sie aber, dass zu Ihrer Sicherheit Auszahlungen von Ihrem Tagesgeldkonto durch Überweisung auf das von Ihnen angegebene Referenzkonto im Online-Banking nur bis zu einem Höchstbetrag von € 100.000 pro Tag möglich sind. Bei Festgeldanlagen müssen Sie bis zum Ende der Festschreibung warten. Wenn das Festgeld fällig ist, wird der Anlagebetrag - je nach Produktausgestaltung (automatische Wiederanlage/Prolongation oder nicht) - auf Ihr Tagesgeldkonto umgebucht und Sie können darüber verfügen. Bitte beachten Sie, dass Sie bei automatischer Wiederanlage spätestens 3 Werktage vor Fälligkeit ankündigen müssen, dass Sie zukünftig nicht mehr automatisch wieder anlegen, sondern über den Anlagebetrag nebst kapitalisierten Zinsen verfügen möchten.
Das Tagesgeldkonto ist kein Zahlungsverkehrskonto, für das Sie bspw. eine EC-Karte erhalten oder von dem Sie Rechnungen begleichen können. Es dient ausschließlich zur Anlage des von Ihnen definierten Betrags. Lastschriften zugunsten oder zulasten Dritter sind nicht möglich. Tagesgeld- und Festgeldkonten bei NIBC sind ausschließlich der privaten Nutzung vorbehalten.
Bei Tagesgeldkonten werden die Zinsen am Jahresende bzw. bei Kontolöschung gutgeschrieben. Handelt es sich bei dem Tagesgeld um ein Depotverrechnungskonto, so erfolgt die Berechnung und Gutschrift der Zinsen quartalsweise bzw. bei Kontolöschung. Bei Festgeld mit Laufzeiten von unter 1 Jahr werden die Zinsen bei Fälligkeit gutgeschrieben. Bei Laufzeiten von 1 Jahr und mehr erfolgt die Zinsgutschrift zum Jahresultimo.
Das Online-Banking können Sie nur nutzen, wenn Sie bereits Kunde von NIBC sind. Bitte klicken Sie auf der Website
www.nibc.de auf den roten Button Kunden-Login rechts oben auf der Website. Aus Sicherheitsgründen öffnet sich ein neues Fenster. Hier werden Sie aufgefordert, Ihren NIBCode sowie Ihre PIN einzugeben, um sich im Online-Banking-Bereich einzuloggen. Bei der ersten Anmeldung muss die Ihnen zugesendete PIN aus Sicherheitsgründen geändert werden. Dazu benötigen Sie eine TAN, die Sie entweder über das SecureGo- oder über das sm@rtTAN plus-Verfahren erzeugen. Ab diesem Moment können Sie alle Funktionalitäten des Online-Banking nutzen.
Für das Online-Banking bei NIBC benötigen Sie den NIBCode (Benutzername), eine PIN sowie TANs. Bei den TANs können Sie die von uns aktuell angebotenen Verfahren nutzen. Diese Zugangsdaten werden Ihnen unmittelbar nach erfolgter Kontoeröffnung und Mitteilung der Kontonummer aus Sicherheitsgründen mit separater Post übersendet.
Der NIBCode ist Ihre Benutzerkennung. Nach Kontoeröffnung haben wir Ihnen diesen per Brief mitgeteilt. Im Online-Banking-Bereich melden Sie sich mit Ihrem NIBCode und Ihrer PIN an.
Wenn Sie Ihren NIBCode vergessen oder verlegt haben, melden Sie sich einfach telefonisch in unserem Service Center. Die Kollegen dort veranlassen dann, dass ein neuer NIBCode erstellt und Ihnen per Post zugesandt wird.
Über das Online-Banking-Portal können Sie für den von uns mitgeteilten NIBCode einen Alias-Namen vergeben oder die PIN ändern. Eine Änderung der persönlichen Daten ist entweder schriftlich oder im Online-Banking über "Service" in den persönlichen Daten oder per legitimierter Mitteilung ("Mitteilung an die Bank") möglich. Bei Änderungen über diesen Weg ist die Bestätigung durch Eingabe einer TAN erforderlich.
Im Online-Banking können Sie im Bereich "Postfach" eine Mitteilung an die Bank schicken. Zudem können Sie für Rückfragen angeben, dass Sie eine Antwort in Ihr elektronisches Postfach wünschen. Die bidirektionale Kommunikation ermöglicht einen Nachrichtenaustausch zwischen Bank und Kunde über das Online-Banking. Hierdurch können Sie die schriftliche Korrespondenz, welche Sie bislang z.B. per E-Mail mit uns führten, über den sicheren Kanal des elektronischen Postfachs führen. Auf diesem Wege können wir Ihnen über den gesicherten Weg des Online-Bankings auf Ihre Anfrage antworten und Sie erhalten die Antwort als Dokument in Ihr elektronisches Postfach.
Zudem können Sie uns über diesen Weg Dateianhänge im PDF-Format bis zu 4MB pro Nachricht zukommen lassen.
IBAN steht für International Bank Account Number. Es handelt sich um eine international standardisierte Kontonummer, bestehend aus dem ISO-Ländercode (2-stellig), einer Prüfziffer (2-stellig), dem nationalen Bankcode (in Deutschland die Bankleitzahl) und der Kontonummer. Die Länge der IBAN ist je nach Land unterschiedlich (maximal 34 alphanumerische Zeichen), aber innerhalb eines Landes einheitlich.
Informationen zu Steuern und Bescheinigungen
Abgeltungssteuer bedeutet, dass alle Kapitalerträge, die nicht in einem Unternehmen anfallen, mit einem einheitlichen Steuersatz von 25% besteuert werden. Hinzu kommen Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Dies gilt seit Januar 2009.
Die pauschale Steuer auf Kapitalerträge wird von der Bank einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Damit ist die Kapitalertragsteuer abgegolten; daher der Begriff Abgeltungssteuer. Der Ihnen zustehende Sparer-Pauschbetrag wird berücksichtigt, wenn Sie uns einen entsprechenden Freistellungsauftrag erteilen. Sie müssen die Kapitalerträge dann nicht mehr in Ihrer Einkommensteuererklärung deklarieren.
Sofern Ihr persönlicher Steuersatz unter 25% liegt, können Sie die Kapitalerträge nach wie vor in Ihrer Steuererklärung angeben. Die Differenz zwischen der einbehaltenen Abgeltungssteuer und dem nach Ihrem persönlichen Steuersatz abzuführenden Betrag erhalten Sie dann erstattet.
Nur wenn Sie uns einen Freistellungsauftrag erteilen, können wir den darin angegebenen Betrag bis zur Höhe Ihres Sparer-Pauschbetrags von der Abgeltungssteuer ausnehmen.
Sie können in Ihrem Online-Banking bequem einen neuen Freistellungsauftrag einrichten oder einen bereits bestehenden ändern oder befristen.
Bitte folgen Sie dafür diesem Link: https://www.onlinebanking-nibcdirect.de/banking-private/entry
Einen angelegten Freistellungsauftrag kann man in der Online-Banking-Umgebung sehen. Loggen Sie sich am besten mit NIBCode und PIN ein. In der Rubrik Banking und der dortigen Kategorie Service finden Sie den Freistellungsauftrag. Unter der angezeigten Tabelle wird der Betrag Ihres eingereichten Freistellungsauftrags in der Spalte "Erteilter Sparer-Pauschbetrag" ausgewiesen.
Bei Änderungen der Religionsgemeinschaft, des Kirchensteuersatzes, des Aufteilungsverhältnisses bei Ehegatten oder anderer kirchensteuerrelevanter Aspekte ist ein neuer Antrag zu erteilen. Unterjährige Änderungen - einschließlich Widerruf eines einmal erteilten Antrags - können aufgrund der Besonderheiten des Kapitalertragsteuerverfahrens dabei vom Kreditinstitut nur mit Wirkung ab dem Folgejahr berücksichtigt werden. Die Kirchensteuer kann in diesen Fällen für das Jahr der Änderung oder des Widerrufs nur in der Steuerveranlagung durch das Wohnsitzfinanzamt in der vom Gesetz vorgesehenen Höhe festgesetzt werden; ggf. zu viel erhobene Kirchensteuer wird auf diesem Wege erstattet.
Das neue Gesetz (FKAustG) trat am 1. Januar 2016 in Kraft. Weltweit über 90 Staaten und Gebiete haben sich drauf verständigt, dass die jeweiligen Finanzbehörden zukünftig steuerrelevante Kundendaten untereinander austauschen. Warum nehmen alle wichtigen Finanzzentren der Welt und alle Staaten der EU daran teil? Das neue Gesetz ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Weitere Infos zu den teilnehmenden Staaten erhalten Sie unter:
https://www.oecd.org/tax/transparency/AEOI-commitments.pdf
Das neue Gesetz verpflichtet alle Banken, ihre Kunden ab 1. Januar 2016 nach ihrer steuerlichen Ansässigkeit zu befragen. Wenn Sie ein neues Konto oder Depot eröffnen, müssen Sie angeben, in welchem Land Sie Einkünfte versteuern (steuerliche Ansässigkeit) und die entsprechende Steueridentifikationsnummer mitteilen. Auch wenn Sie Bestandskunde sind, sind die Banken verpflichtet, eine mögliche steuerliche Ansässigkeit im Ausland zu überprüfen. Das geschieht z.B. mittels der aktuellen Anschrift oder eines Postfachs. Befinden sich diese im Ausland, nimmt die Bank Kontakt mit dem Kunden auf.
Das richtet sich grundsätzlich nach den Vorschriften des jeweiligen Staates. Anknüpfungspunkte sind dabei Merkmale wie Ihr Wohnsitz, Ihr ständiger Aufenthalt oder – bei Gesellschaften – der Sitz der Geschäftsleitung. Es ist möglich, in mehreren Staaten gleichzeitig steuerlich ansässig zu sein, z.B. wenn jemand mehrere Wohnsitze unterhält. Miet- und Pachteinnahmen, Einnahmen aus Kapitalvermögen in anderen Staaten führen jedoch in der Regel nicht zu einer steuerlichen Ansässigkeit im Ausland.
Das Gesetz verbietet es uns, Ihnen bei der Angabe Ihrer steuerlichen Ansässigkeit zu helfen. Oft kann das Finanzamt Sie dabei unterstützen. Auch Ihr Steuerberater oder ein auf Steuerrecht spezialisierter Rechtsanwalt kann weiterhelfen. Wenn es um die anzugebenden Identifikationsnummern geht, können Sie diese hier abrufen:
Wenn Sie steuerlich in einem anderen Staat außer Deutschland ansässig sind, sind wir verpflichtet, Ihre Daten an das Bundeszentralamt für Steuern zu melden. Diese Meldepflicht gilt ab dem Jahr 2017 jeweils für das zurückliegende Kalenderjahr. Sollten Sie davon betroffen sein, informieren wir Sie zuvor darüber. Grundsätzlich gemeldet werden Bankkonten (Gehaltskonten, Girokonten, Sparbücher) und Depots. Dabei werden Kapitalerträge, wie Zinsen, Dividenden und ähnliche Erträge gemeldet. Außerdem werden Erlöse aus der Veräußerung von Finanzvermögen und Konto-/ Depotguthaben gemeldet. Aufgrund unseres Geschäftsmodells treffen auf NIBC nur Teile dieser Meldeinformationen zu. Die deutsche Finanzverwaltung leitet ab 2017 die Daten an die teilnehmenden Staaten weiter. Deutschland erhält im Gegenzug Daten über die Konten in Deutschland ansässiger Personen.
TAN-Verfahren
Die PIN (persönliche Identifikationsnummer) ist eine Geheimnummer, mit der Sie sich im Online-Banking anmelden und somit Zugriff auf Ihr Konto haben. TAN bedeutet Transaktionsnummer. Für jeden TAN-pflichtigen Vorgang wie z.B. Überweisungen oder legitimierte Mitteilungen muss eine TAN zur Bestätigung eingegeben werden.
NIBC bietet Ihnen drei verschiedene TAN-Verfahren an, mit denen Sie Ihre TAN-pflichtigen Vorgänge wie z.B. Überweisungen oder den Versand legitimierter Mitteilungen im Online-Banking tätigen können. Zur Auswahl stehen:
- SecureGo-Verfahren, bei dem die TAN über die SecureGo-App erzeugt wird
- sm@rtTAN plus-Verfahren, bei dem eine Transaktionsnummer mit Hilfe einer kostenpflichtigen Bankkundenkarte (NIBCard) und einem kostenpflichtigen TAN-Lesegerät (multibankenfähiges Lesegerät in der Version 1.4 oder höher) erzeugt wird
- mobileTAN-Verfahren (mTAN), bei dem eine Transaktionsnummer je TAN-pflichtigem Vorgang per SMS kostenlos auf Ihr mobiles Endgerät (Mobiltelefon) versendet wird
Hinweis: Das mobile TAN-Verfahren (mTAN) wird zum 30.06.2023 technisch nicht mehr unterstützt und durch andere Verfahren abgelöst. Sollten Sie über ein gültiges TAN-Verfahren verfügen, so können Sie in Ihrem Online-Banking die Freischaltung oder die Umstellung auf ein neues TAN-Verfahren beantragen. Sollten Sie kein gültiges TAN-Verfahren mehr besitzen, reichen Sie uns bitte dieses Formular vollständig ausgefüllt und unterschrieben per Post oder Fax ein.
Die TAN-Verfahren SecureGo plus, mobileTAN und sm@rtTAN plus gelten als die derzeit sichersten Verfahren zur Durchführung von Online-Banking.
SecureGo plus-Verfahren
Mit der TAN-App SecureGo plus empfangen Sie TAN (Transaktionsnummern) auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Die TAN-Benachrichtigungen werden in der SecureGo plus-App angezeigt. Dazu benötigen Sie lediglich ein Smartphone oder Tablet, auf dem die TAN-App SecureGo plus installiert ist sowie eine Registrierung in der App und im Online-Banking bei NIBC erfolgt ist.
sm@rtTAN plus-Verfahren
Beim sm@rtTAN plus-Verfahren wird mit Hilfe einer Bankkundenkarte (NIBCard) und einem TAN-Lesegerät eine TAN pro TAN-pflichtigem Vorgang erzeugt. Nachdem z.B. eine Überweisung im Online-Banking erfasst wurde, wird ein (Start-)Code am PC-Bildschirm angezeigt. Nun muss die persönliche Bankkundenkarte (NIBCard) in das TAN-Lesegerät eingesteckt und dieser (Start-)Code über das Ziffernfeld des TAN-Lesegeräts eingetippt werden. Danach werden die Empfänger-Kontonummer sowie der Betrag der Überweisung am TAN-Lesegerät eingetippt.Aus den am TAN-Lesegerät eingegebenen Daten errechnet das TAN-Lesegerät eine auftragsbezogene TAN, die im Online-Banking erneut manuell eingegeben werden muss. Das sm@rtTAN plus-Verfahren schützt auf diese Weise ebenso vor Phishing- bzw. Man-in-the-middle-Angriffen, nachdem die Empfänger-Kontonummer und der Betrag genauso wie am TAN-Lesegerät erneut eingegeben werden muss. Bei Nutzung des optischen Verfahrens, erscheint am PC-Bildschirm ein Barcode, der über das TAN-Lesegerät erkannt und verarbeitet wird. Das Gerät errechnet für diesen einen Vorgang eine TAN, die ebenfalls alle wesentlichen Daten der Transaktion zur Kontrolle enthält.
mobileTAN-Verfahren
Beim mobileTAN-Verfahren (mTAN) ist die Gültigkeitsdauer der TAN auf maximal 15 Minuten und ausschließlich auf einen TAN-pflichtigen Vorgang begrenzt, und enthält alle wesentlichen Daten einer Transaktion, z.B. den zu überweisenden Betrag und die Empfänger-Kontonummer. Auf diese Weise soll eine Umleitung auf ein anderes Konto durch einen sog. Man-in-the-middle-Angriff auf die Homebanking-Internetseiten verhindert werden. Auch werden Phishing-Angriffe auf TANs, also das unerlaubte Abgreifen von TANs durch Dritte, im mTAN-Verfahren erschwert.
Hinweis: Das mobile TAN-Verfahren (mTAN) wird zum 30.06.2023 technisch nicht mehr unterstützt und durch andere Verfahren abgelöst. Sollten Sie über ein gültiges TAN-Verfahren verfügen, so können Sie in Ihrem Online-Banking die Freischaltung oder die Umstellung auf ein neues TAN-Verfahren beantragen. Sollten Sie kein gültiges TAN-Verfahren mehr besitzen, reichen Sie uns bitte dieses Formular vollständig ausgefüllt und unterschrieben per Post oder Fax ein.
SecureGo plus-Verfahren
Das SecureGo plus-TAN-Verfahren (Nutzung und Empfang einer TAN per SecureGo plus-App) für die NIBC Anlagekonten (Tagesgeld, Flex30 / Flex60 / Flex90, Kombigeld, Festgeld, Jugend-Tagesgeld und Jugend-Festgeld) und Brokerage (Depot) ist kostenfrei.
mobileTAN-Verfahren
Das mobileTAN-Verfahren (Nutzung und Empfang einer TAN per SMS) für die NIBC Anlagekonten (Tagesgeld, Flex30 / Flex60 / Flex90, Kombigeld, Festgeld, Jugend-Tagesgeld und Jugend-Festgeld) und Brokerage (Depot) ist kostenfrei.
Hinweis: Das mobile TAN-Verfahren (mTAN) wird zum 30.06.2023 technisch nicht mehr unterstützt und durch andere Verfahren abgelöst. Sollten Sie über ein gültiges TAN-Verfahren verfügen, so können Sie in Ihrem Online-Banking die Freischaltung oder die Umstellung auf ein neues TAN-Verfahren beantragen. Sollten Sie kein gültiges TAN-Verfahren mehr besitzen, reichen Sie uns bitte dieses Formular vollständig ausgefüllt und unterschrieben per Post oder Fax ein.
sm@rtTAN plus-Verfahren
Für die Nutzung des sm@rtTAN plus-Verfahrens wird eine Bankkundenkarte (NIBCard) sowie ein TAN-Lesegerät benötigt. Für die NIBCard fallen bei der Erstbestellung (und Folgekarte jeweils nach Ablauf der Kartengültigkeit) EUR 11 inkl. Porto und Versand an. Sollten Sie bereits über ein multibankenfähiges TAN-Lesegerät in der Version 1.4 oder höher verfügen, können Sie dieses TAN-Lesegerät auch in Verbindung mit Ihrer NIBCard verwenden. Bitte beachten Sie, dass NIBC keine TAN-Lesegeräte zur Verfügung stellt.
Nein, die NIBCard kann ausschließlich in Kombination mit einem TAN-Lesegerät zur Erzeugung von TANs für die Durchführung von TAN-pflichtigen Vorgängen im Online-Banking genutzt werden.
In diesem Fall geben Sie die TAN bitte nicht ein, sondern lassen sie verfallen. Falls Sie vermuten, dass ein Unbefugter Zugriff auf Ihr Onlinekonto hat, informieren Sie bitte NIBC und ändern Sie die PIN nur von einem sicheren PC.
Bitte beachten Sie, dass Sie das SecureGo plus-TAN-Verfahren und mobileTAN nicht gleichzeitig verwenden können. Wenn Sie sich beispielsweise für das SecureGo plus-Verfahren entscheiden, wird das bestehende mobileTAN-Verfahren abgeschaltet.
Beide dieser TAN-Verfahren sind jedoch mit dem sm@rtTAN plus-Verfahren kombinierbar.
Voraussetzung ist, dass Sie für die relevanten Verfahren freigeschaltet sind.
Gehen Sie im Online-Banking/Login-Bereich unter "Service" auf "TAN Verwaltung" und senden Sie uns eine legitimierte Mitteilung mit der Bitte um eine Änderung Ihrer Mobilfunknummer. Teilen Sie uns bitte auch gleich Ihre neu zu hinterlegende Mobilfunknummer mit. Sie erhalten mit der Post einen neuen Freischaltcode von uns, mit dem Sie im Online-Banking-Bereich die Freischaltung Ihrer neuen Mobilfunknummer vornehmen können.
Ja, Sie benötigen jedoch ein multibankenfähiges TAN-Lesegerät der jüngsten Generation in der Version 1.4 oder höher. Sie erkennen das am Aufdruck "1.4 oder höher" auf der Rückseite des TAN-Lesegeräts.
Jedes Mitglied einer sog. Personengemeinschaft muss sich für ein TAN-Verfahren entscheiden. Sie müssen allerdings nicht das gleiche TAN-Verfahren wie Ihr Partner nutzen und haben somit die freie Wahl zwischen dem SecureGo plus-Verfahren, mobileTAN-Verfahren und dem sm@rtTAN plus-Verfahren.
Sm@rtTAN Plus
Wir sperren Ihre NIBCard, sobald uns ein schriftlicher Auftrag, gerne auch per Fax, vorliegt. Die gesperrte NIBCard steht dann als TAN-Medium nicht mehr zur Verfügung. Ebenso bestellen wir für Sie eine Ersatz-NIBCard, sodass Sie mit der neuen Karte weiterhin am sm@rtTAN plus-Verfahren teilnehmen können. Bitte beachten Sie, dass die Kosten für eine Ersatz-NIBCard zulasten des Kunden gehen, sofern das Verschulden des Verlusts oder der Zerstörung der NIBCard auf Seiten des Kunden liegt.